Der bisherige Leiter das Fixed-Income-Abteilung in Australien verlässt die Bank, um CEO des Queensland Treasury zu werden.
Nach vier Jahren bei der Credit Suisse verlässt Philip Noble die Bank. Er wurde von Stephen Rochester, dem Vorsitzenden der Queensland Treasury Corporation, als neuer CEO bekannt gegeben, wie «Business» berichtet.
Bei der Credit Suisse war Noble ein Mitglied des Executive Management Teams. Zu seinen Aufgaben gehörte es, Geschäftsmodelle für australischen und neuseeländischen Kunden zu generieren. Der Fixed-Income-Chef der Credit Suisse für Asien-Pazifik, Carsten Stöhr, hat bereits angekündigt, die Bank sei auf der Suche nach einem Ersatz.
Noble wird seine neue Stelle am ersten Dezember antreten. Von seinem alten Chef hat er bereits lobende Worte mit auf den Weg bekommen. «Credit Suisse ist Philip für seinen ausgezeichneten Beitrag während der letzten vier Jahre und seine Führungskraft, die zur Verbreitung unseres Fixed-Income-Geschäfts in Australien geführt hat, äusserst dankbar», sagt Stöhr.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.71%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
