Zu einem Zeitpunkt da in Japan der härtere Yen immer mehr zum Thema wird, handelt die Grossbank und verstärkt ihr Know-how auf diesem Gebiet.
Koji Fukaya zählt im Land der aufgehenden Sonne zu den führenden Währungsspezialisten. Nun stösst er zur Credit Suisse, wie das Unternehmen am Donnertag mitteilte.
Zuletzt arbeitete Fukaya bei der Deutschen Bank als Senior-Currency-Strategist. Offenbar hat es ihm dort nicht gefallen, denn er trat diese Stelle erst im Jahr 2007 an. In der Regel arbeiten die Japaner länger bei einem Arbeitgeber.
Loyaler Banker
So auch Koji Fukaya, der vor seiner Zeit bei der Deutschen Bank nicht weniger als 23 Jahre im Sold der Bank of Toyko Mitsubishi UFJ stand.
Zusammen mit den Sales-Teams im Forex-Geschäft soll Fukaya die Schweizer Grossbank zin dieser Domäne zu den führenden Instituten in Japan machen. Ausbildungsmässig hat er ein Bachelor’s Degree von der Universität Tokio.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
