Der frühere Westeuropa-Chef von Nordea hat zur Privatbankentochter der Credit Suisse gewechselt und ist dort neu Head of Sales & Distribution.
Pascal Thorens (Bild) ist neu «an Bord» der Bank Clariden Leu. Entsprechende Informationen hat das Unternehmen bestätigt. Thorens hat seinen neuen Posten heute begonnen. In seiner neuen Position ersetzt er Marco Fiorini.
Einen Namen machte sich der Banker zuletzt als Direktor für das Marktgebiet Westeuropa (Schweiz, Frankreich, Spanien und Italien) bei der im Fondsgeschäft und im Private Banking tätigen Nordea-Gruppe, zu der er im Jahr 2003 stiess.
In den Folgejahren positionierte er erfolgreich die Marke Nordea im Schweizer Markt und generierte Kundengelder in der Höhe von rund 5 Milliarden Franke für die Anlagefonds des Hauses.
Vor seiner Zeit bei Nordea arbeitete Thorens bei der UBS wie auch bei der Credit Suisse in verschiedenen Funktionen im Produkte-Management. Unter anderem war er dabei in den Bereichen Private Label Solutions und Managed Account Programs tätig.
Seine Karriere startete er 1989 als Aktienhändler am Ring der Basler Börse für die damalige Schweizerische Kreditanstalt. Thorens hat einen HWV-Abschluss sowie ein Master of Science vom Swiss Finance Institute; darüber hinaus absolvierte er ein International Executive Program an der Insead Business School.
Offene Stellen bei Clariden Leu finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
