Die Bank will sich künftig auch um die nicht-bankfähigen Kundenvermögen kümmern und weitet ihre Dienstleistungen entsprechend aus.
Das neue Angebot der Basler Bank bezieht sich auf Anlageberatung und -lösungen im Bereich nicht-bankfähiger Vermögen, wie es in einer Pressemitteilung vom Mittwoch heisst.
Dazu gehören etwa Immobilien, private Unternehmensanteile, intellektuelles Kapital sowie Lifestyle-Assets wie Kunstgegenstände. Dieser Service soll die Privatkunden auf drei Arten unterstützen; bei der Kapitalfreisetzung, bei der Ertragssteigerung sowie bei der Risikominimierung.
Ganzheitliche Betrachtung erwünscht
«Für unsere Kunden ist nicht nur die Anlage ihrer liquiden Vermögen wichtig. Sie verlangen vielmehr eine ganzheitliche Betrachtung ihrer individuellen Vermögenssituation», erklärt Eric Sarasin, Leiter des Private Banking, den Schritt der Bank.
Da nicht-bankfähige Vermögen einen grossen Teil der Einkommensquelle für vermögende Kunden bedeuten, sei dies ein wichtiger Kundenservice, ergänzt Andreas Arni, Leiter Private Solutions der Bank Sarasin.
Offene Stellen bei der Bank Sarasin finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
