Die für das internationale Private Banking zuständige RBS-Tochter hat in Genf einen Leiter für Vermögensplanung und neue Produkte ernannt.

Pierre_Albert_VialDabei handelt es sich um Pierre-Albert Vial (Bild), der zuvor bei der Citigroup und bei Lloyds International Private Banking gearbeitet hatte, wie ein Sprecher von RBS Coutts in Zürich entsprechende Informationen bestätigt hat.

Pierre-Albert Vial übernimmt die Funktion eines Global Head of Wealth Planning. Er wird dabei einem Team vorstehen und auch für neue Produkte sowie für kundenspezifische Lösungen zuständig sein. Er rapportiert dabei an Simon Thyer, der wiederum als Global Head of Financial Planning agiert.

Mit dieser Ernennung und weiteren Neuanstellungen im asiatischen Private-Banking-Geschäft dürften die Spekulationen über einen Verkauf des Wealth-Bereichs von RBS bis auf weiteres vom Tisch sein.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.6%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.44%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.41%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.27%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.29%
pixel