Die Grossbank hat mit der Ernennung einer neuen Indonesien-Chefin ihre Präsenz in Südostasien verstärkt.
Mit Annie Margono (Bild) hat sich die UBS eine Spitzenbankerin für die Leitung ihres Indonesien-Geschäfts geangelt. Sie verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Branche und ist in Indonesien ein bekanntes Gesicht.
Sie stösst von PermataBank, einer Tochtergesellschaft von Standard Chartered, zur UBS. Bei PermataBank war sie Executive Vice-President und Leiterin des Business Development und Strategie. Davor arbeitete Margono dreizehn Jahre für die American Express Bank (AEB). Dort war sie zuletzt CEO für den indonesischen Ableger der Bank.
Ausgezeichnete Performance
Dass es sich bei Margono um eine Top-Bankerin handelt, hat sie selber schon unter Beweis gestellt. So hat die AEB Indonesia unter ihrer Führung den Preis für «New Rising Star and Best Performing Bank» von Infobank erhalten, schreibt «Finance Asia».
Vor ihrer Zeit bei AEB war sie zudem für die Errichtung der Private-Banking-Geschäfte der Credit Lyonnais in Indonesien verantwortlich. In ihrer neuen Position bei der UBS ersetzt Margono Marco Fleishmann, der die Bank bereits verlassen hat. Sie rapportiert an Susan Co, der Market-Managerin für die Regionen Indonesien und die Philippinen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.36%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
