Mit dem Engagement einer ausgezeichneten Analystin baut die UBS ihr Research in Japan aus. Weitere Anstellungen sind geplant.
Naomi Takagi konnte von J.P. Morgan abgeworben werden. Sie wird das Aktien-Analyse-Team der UBS erweitern.
Takagi ist eine angesehene Analystin. Von der Zeitung «Nikkei Veritas» wurde sie zur besten Analystin im Bereich Food gekürt, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» berichtet.
Die Anstellung von Takagi wird offenbar nicht die letzte bleiben. Denn die UBS setzt in der Region derzeit stark auf Expansion.
Man werde in den nächsten Wochen weitere Analysten anheuern, bestätigt Damien Horth, Chef des Aktien-Research für Asien und Japan. Mit dem Aufstieg von Asien zur weltweit grössten Wachstumsregion steige auch der Bedarf an Analysten in der Region.
Er selber wird dieses Jahr von Tokio nach Hongkong übersiedeln, nachdem er zum Chefanalysten für Asien und Japan ernannt worden ist. Bisher war er nur für Japan zuständig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
