Eine frühere LGT-Bankerin soll mit einem speziellen Team die vermögenden Privatkunden in der nordasiatischen Hemisphäre abholen.
Jacqueline Koo heisst die neue Chefin des Teams für Portfolio-Management in Nordasien. Sie wurde von der LGT Investment Management abgeworben. Dort fungierte sie als Managing Director und leitete das Investment Management für LGT in Asien, wie «Finance Asia» berichtet.
Bei ihrem neuen Arbeitgeber wird Koo zusammen mit einer alten Bekannten arbeiten. Erika Mok wird die Verantwortung über Multi-Asset-Portfolios erhalten und mit Koo ein neues Team bilden.
Auch Mok hat kürzlich die Fronten von der LGT in Richtung Julius Bär gewechselt. Bei LGT war Mok als Portfolio-Managerin tätig.
Das neue Portfolio-Management-Team rapportiert an Kenneth Ho, stellvertretender globaler Chef der Investment-Solution-Gruppe und Produktechef für Asien. Er ist in Hongkong stationiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.51%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.16%
