Die Privatbank mit schottischen Wurzeln hatte zuletzt in Asien wichtige Leute verloren. Jetzt gelang es ihr, neue Experten fürs Asiengeschäft zu holen.

RBS Coutts, der Private-Banking-Arm von RBS, verstärkt sich in Asien mit insgesamt acht neuen Mitarbeitern. Mit dabei ist Bruno Merlino von UBS. Merlino arbeitete bislang als Executive Director in Singapur; bei der UBS war er zuständig für den indonesischen Markt.

Andere der neu gewonnen Mitarbeiter (die RBS Coutts im Gegensatz zu Merlino nicht namentlich nennt) werden für die Märkte in Malaysia, Singapur und Thailand zuständig sein.

Der Wechsel könnte in Zusammenhang mit der Einwechslung von Rory Tapner stehen: Der ehemalige Asien-Pazifik-Chef der UBS arbeitet seit kurzem als CEO Wealth Management von RBS.

Auf der anderen Seite hatte RBS Coutts nach dem Abgang von Hanspeter Brunner, dem in Asien stationierten CEO von RBS Wealth International, im Verlauf dieses Jahres Dutzende Leute an die BSI verloren.

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