Die Schweizer Bankengruppe hat Syz Fund Research lanciert. Die neue Einheit bietet einen Service für Fondsanalyse und Selektion von Long-only-Fondsmanagern.
Nebst der Selektion und Überwachung von externen Managern der Oyster-Funds-Familie wird die Einheit den Kunden des Private Banking von Syz sowie unabhängigen Vermögensverwaltern Empfehlungen für Drittfonds anbieten. Syz Fund Research beschäftigt sich zudem mit der Früherkennung von zukunftsträchtigen Themen, aus denen neue und innovative Anlagefonds entwickelt werden können.
Syz Fund Research wird von Alan Mudie geleitet, der bisher dem Geschäftsbereich Oyster Funds als CEO vorstand und in dieser Position durch Xavier Guillon ersetzt wird. Bevor Alan Mudie für die Syz-Gruppe tätig wurde, hatte er die Schweizer Aktivitäten von FundQuest geleitet, die für die Selektion externer Fonds und Multigestion der BNP Paribas Gruppe zuständig war.
Inhouse Fachkompetenz aufgebaut
Die neue eigenständige Dienstleistungseinheit ergänzt damit den bestehenden Service für die Selektion von Hedgefonds. Syz Fund Research ist weiterhin für die Auswahl und die Überwachung der externen Manager von Oyster Funds verantwortlich.
Oyster Funds, die Fondsfamilie der Syz & Co Gruppe, umfasst 26 Teilfonds, die sowohl von internen als auch von externen Fondsmanagern geführt werden. Für Schlüssel- Anlageklassen wie Aktien Europa, Aktien weltweit, Asset-Allokation und Absolute-Return- Obligationen hat die Gruppe inhouse Fachkompetenz aufgebaut. Andere Anlageklassen werden von externen Fondsmanagern geführt, die unter den weltweit besten Spezialisten ausgesucht wurden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
