Der Credit-Suisse-Wealth Manager war für reiche Familien in Israel zuständig und wechselt nun zum Israel-Team von Citi Private Bank.
Keith Phillips war schon zu Zeiten der Credit Suisse First Boston für die Schweizer Grossbank aktiv und verlässt diese nun in Richtung Citi Private Bank. Seine Arbeit soll er dort am 25. Oktober aufnehmen, berichtet «Wealth Briefing».
Bei der Credit Suisse war Philips zuletzt in London stationiert und übersah die Provisionen aus dem Private Banking, Asset Management und Investment Banking, die mit israelischen Kunden erzielt worden waren. Zuvor war er bei der Credit Suisse in Zürich für den Israel-Desk verantwortlich.
Nun wird Philips als Managing Director eingestellt und stösst zum Israel-Team von Citi Private Bank. Dort rapportiert er an Gerassimos Spyridakis, dem Global Market Manager für Griechenland, Marokko und Israel.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
