Neben dem neuen Leiter des Brasilien-Engagements hat die UBS nun auch den Chef der Investment Bank bestätigt und den Leiter des Brokerage bekannt gegeben.
Anfangs Monat wurde bereits über Eduardo Centola als Leiter der UBS-Investment-Bank in Brasilien spekuliert. Nun wurde die Ernennung des 42-Jährigen in genau diesen Posten von der Grossbank in einer Pressemitteilung bestätigt.
Zudem hat die UBS auch gleich Lywal Salles als neuen Chef des Brasilien-Geschäfts bekannt gegeben. Salles hatte zuvor schon bei der Citigroup als regionaler Director für UHNWI-Kunden in Lateinamerika gearbeitet. Zuletzt war er die Leitung der Itau Private Bank verantwortlich. Salles wird an Robert Wolf, UBS-Chef der Americas-Einheit, sowie Raul Esquivel, Chef des Investment Bankings für Lateinamerika, rapportieren.
Gründer bleibt nach Übernahme
Mit Salles wurde auch Daniel Mendonca Barros als der neue Leiter des Brokerage und Wertschriften-Geschäfts der UBS in Brasilien verkündet. Der 40-Jährige ist ein ursprünglicher Gründer von Link Investimentos, jener Bank, welche die UBS im April zum Wiedereinstieg in Brasilien für 112 Millionen Dollar erstanden hatte.
Barros wird für das Aktien- und Fixed-Income-Geschäft verantwortlich sein und an Centola sowie an Neal Shear, globaler Wertschriften-Chef der UBS, rapportieren.
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.20.3%
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.8.79%
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EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.14.9%
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.46.38%
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.9.63%