Neben dem neuen Leiter des Brasilien-Engagements hat die UBS nun auch den Chef der Investment Bank bestätigt und den Leiter des Brokerage bekannt gegeben.

Anfangs Monat wurde bereits über Eduardo Centola als Leiter der UBS-Investment-Bank in Brasilien spekuliert. Nun wurde die Ernennung des 42-Jährigen in genau diesen Posten von der Grossbank in einer Pressemitteilung bestätigt.

Zudem hat die UBS auch gleich Lywal Salles als neuen Chef des Brasilien-Geschäfts bekannt gegeben. Salles hatte zuvor schon bei der Citigroup als regionaler Director für UHNWI-Kunden in Lateinamerika gearbeitet. Zuletzt war er die Leitung der Itau Private Bank verantwortlich. Salles wird an Robert Wolf, UBS-Chef der Americas-Einheit, sowie Raul Esquivel, Chef des Investment Bankings für Lateinamerika, rapportieren.

Gründer bleibt nach Übernahme

Mit Salles wurde auch Daniel Mendonca Barros als der neue Leiter des Brokerage und Wertschriften-Geschäfts der UBS in Brasilien verkündet. Der 40-Jährige ist ein ursprünglicher Gründer von Link Investimentos, jener Bank, welche die UBS im April zum Wiedereinstieg in Brasilien für 112 Millionen Dollar erstanden hatte.

Barros wird für das Aktien- und Fixed-Income-Geschäft verantwortlich sein und an Centola sowie an Neal Shear, globaler Wertschriften-Chef der UBS, rapportieren.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
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