In den USA mögen die Schweizer Geldhäuser gegeisselt werden, in Asien werden sie dafür in den höchsten Tönen gelobt und ausgezeichnet.
Zum 20. Mal vergab das britische Branchenmagazin «Private Banker International» seine Awards und zeichnete dabei auch verschiedene Schweizer Banken aus. Nach aktuellem Kenntnisstand wurden am Mittwoch Abend folgende Institute oder Bankenvertreter mit einem Preis bedacht:
Die Bank Julius Bär wurde zum ‘Outstanding Wealth Manager – Customer Relationship Skills’ gewählt.
Thomas R. Meier, Mitglied des Executive Board und CEO Asia & Middle East, erhielt die Auszeichnung ‘Outstanding Private Banker – Asia Pacific’.
RBS Coutts, der internationale Private-Banking-Arm der Royal Bank of Scotland (RBS), wurde mit dem Award ‘Outstanding Philanthropy Offering’ ausgezeichnet. Die feierliche Zeremonie fand übrigens im Shangri-La Hotel in Singapur statt.
Schliesslich wurde die in Zürich domizilierte Schweizer Falcon Private Bank für ihr innovatives Geschäftsmodell in der Kategorie ‘Most Exciting New Wealth Management Model’ mit einem Award honoriert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.35%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
