Im Wealth Management der Grossbank wurde ein Spezialist für die Region Saudi Arabien, Naher Osten und Nordafrika engagiert.
Ali Janoudi wurde zum neuen Wealth-Management-Chef der SANENA-Region ernannt, wobei das Kürzel für Saudi Arabien, Naher Osten und Nordafrika steht. Janoudi soll vor allem das Beratungsgeschäft der UBS-Niederlassungen in Saudi Arabien, Libanon und Ägypten unterstützen, schreibt «AMEinfo».
Janoudi rapportiert an Anton Simone, Leiter des UBS-Wealth-Managements für den Nahen Osten, Asien und Afrika. Der neue UBS-Mann kommt von der Banque SBA, wo er als stellvertretender Vorsitzender tätig war. Zudem war er Vorstandsmitglied der Banque Libano-Française in Beirut. Während seiner Karriere war Janoudi zudem auch schon in der Schweiz tätig. Er arbeitete mitunter für die damalige Chase Manhattan Private Bank in Genf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.46%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%