Gegen den Trend: EFG Bank, die Private-Banking-Tochter von EFG International in der Schweiz, hat in Lugano eine Geschäftsstelle eröffnet.

Das sechsköpfige Tessiner-Team wird von Piergiuseppe Vescovi geführt. Er war vorher als Direktor für das Wealth Management der Luganeser Niederlassung der Banque de Dépôts et de Gestion verantwortlich. In seiner bisherigen Laufbahn hatte er verschiedene Kaderpositionen bei Banken in Lugano und im übrigen Tessin inne.

Mit ihm zusammen sind die Kundenberater Massimo Beffa, Paola Gilardini, Christian Kuehne, Marco Nani und Laurent Poulin zu EFG Bank gestossen. Sie verfügen alle über grosse Erfahrung im Bankgeschäft und sind im Durchschnitt seit rund 24 Jahren in der Branche tätig.

Das Team in Lugano berichtet an Walter P. Arnold, Leiter Private Banking Zürich. Die Kunden des neuen Standorts haben Zugang zur gesamten Dienstleistungspalette von EFG Bank in der Schweiz.

EFG International ist in Lugano bereits über die Gesellschaft On Finance vertreten. Die Finanzdienstleistungs-Boutique, die seit Anfang 2008 zur Gruppe gehört, ist auf unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices ausgerichtet.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.21%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.59%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.36%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.26%
pixel