Ein Schweizer Institut ist von den Publikationen «Professional Wealth Management» und «The Banker» doppelt ausgezeichnet worden. Wer ist's?

Die Zürcher Julius Bär ist als «Beste Privatbank der Schweiz» und für die «Beste Wachstumsstrategie im Private Banking» ausgezeichnet worden.

Julius Bär setzte sich in beiden Kategorien gegen 75 Mitbewerber durch. Zu den Konkurrenten gehörten Private Banking- und Vermögensverwaltungsinstitute aus Europa, Nord- und Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten.

Leidenschaft verdient grossen Respekt

Die Jury zeichnete Julius Bär auf der Grundlage mehrerer Kriterien aus, unter anderem der Analyse wichtiger Parameter wie der Vermögensentwicklung in den letzten drei Jahren, der kontinuierlichen Rekrutierung von Kundenberatern sowie der finanziellen Solidität der Bank.

Auch die Initiativen, um den Bekanntheitsgrad bei potenziellen Kunden des Inland- wie auch des Auslandmarkts zu steigern, wurden berücksichtigt.

Boris Collardi, CEO der Bank Julius Bär, sagte zu den Auszeichnungen: «Dieses überaus erfreuliche Ergebnis ist eine Anerkennung für alle Mitarbeitenden von Julius Bär. Ihre Leistungen, ihr Engagement und ihre Leidenschaft verdienen allein aufgrund des schwierigen Marktumfelds der letzten Monate grossen Respekt.»

Mehr zu den Auszeichnungen unter diesem Link.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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