Nach dem Wechsel des Asset-Management-Geschäfts von Credit Suisse zu Aberdeen steigt Paul Griffiths dort in die Konzernleitung auf.
Der Verkauf des Asset-Management-Geschäfts durch Credit Suisse an Aberdeen zeitigt erste personelle Folgen: Paul Griffiths soll beim britischen Vermögensverwalter die Leitung des Fixed-Income-Geschäfts übernehmen; er wird auch Mitglied der Konzernleitung.
Griffiths ist derzeit noch Leiter Fixed Income bei Credit Suisse «Global Investors». Die Schweizer Bank hat dieses Geschäft im Dezember an Aberdeen verkauft und im Gegenzug eine 24,9-Prozent-Beteiligung am britischen Asset-Management-Konzern übernommen. An seinem neuen Posten soll Griffiths die Fusion der beiden Fixed-Income-Tätigkeiten vorantreiben. Er ersetzt Gary Bartlett, der Aberdeen bereits verlassen hat.
Griffiths war 2007 von Axa Investment Managers zu Credit Suisse gelangt; bei Axa Investment Managers amtierte er zuletzt als CEO für Grossbritannien sowie als Leiter Fixed Income weltweit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
