Das Basler Finanzinstitut will mehr Kundenberater nach Asien holen und ausserdem eine Niederlassung in der Businessmetropole Schanghai eröffnen.
Das Bekenntnis zu einem festen Standbein in Asien bekräftigte die Basler Privatbank gestern mit der Ernennung des Asien-CIO Michael Coglin. Der Ausbau in der Region soll nun weiter vorangetrieben werden.
Eine Handvoll neuer Kundenberater soll im 1. Quartal 2011 für Nord- und Südostasien zur Bank stossen, bestätigte Asien-Chefin Enid Yip gegenüber der Branchenzeitschrift «Finance Asia»: «Die Neuanstellungen sollen Ende des 1. Quartals 2011 erfolgen», sagte Yip bezüglich der Anstellungspläne der Bank.
China-Feldzug programmgemäss
Derzeit hat die Bank in der Region 42 Kundenberater auf der Payroll. Davon befinden sich zwei Drittel in Hongkong und der Rest in Singapur. Ein dritter Standort des Sarasin-Asienen-Eagements ist schon in Sicht.
«Die Herausforderung für nächstes Jahr ist die Eröffnung einer Niederlassung in Schanghai. Wir wollen definitiv nach China», bekräftigt Yip. Bis das Geschäft in China wirklich aufgenommen werden kann, wird es laut Schätzungen von Yip jedoch noch bis 2012 dauern. Realistisch gesehen will man bei Sarasin bis Mitte des nächsten Jahres einen Antrag an die chinesischen Behörden überreichen.
Offene Stellen bei der Bank Sarasin finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
