Die Schweizer Grossbank konnte für die Betreuung vermögender Privatkunden in Südostasien ein erfolgreiches Trio von J.P. Morgan Chase abwerben.

Elan Cohen, Rizvan Baig und Matthew Peh heissen die drei neuen Kundenberater bei der UBS. Cohen wird bei der Schweizer Grossbank als Managing Director angestellt.

Er gehörte bei seinem bisherigen Arbeitgeber zu den führenden Portfolio-Manager in der Region wie das Fachmagazin «Finance Asia» berichtet. Zudem war Cohen im Portfolio-Construction-Team bei J.P. Morgan. Dieses hat über die Portfolio-Strukturierung und Fonds-Auswahl bestimmt.

Neben Cohen kommt Baig als Executive Director zur UBS. Bei J.P. Morgan war er ein führender Kundenberater im UHNWI-Bereich in Südost-Asien. Zuvor war Baig noch in den Jahren 2003 bis 2006 bei Citi angestellt gewesen, wo er die Vermögen von Kunden in Singapur verwaltet hat.

Auch hat er schon für Morgan Stanley und Goldman Sachs gearbeitet. Peh, der Dritte im Bunde, kommt als Associate Director zur UBS. In derselben Position war er bereits bei seinem alten Arbeitgeber angestellt.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.66%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.49%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.15%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.44%
pixel