Um eine neue Position als CEO eines Vermögensberater anzunehmen, hat der globale Co-COO Asset Managements die Credit Suisse verlassen.
George Hornig stiess 1999 zur damaligen Credit Suisse First Boston. Mit den Jahren übernahm er als Managing Director die Leitung verschiedener Teilbereich im globalen Asset Management der Schweizer Grossbank. Unter anderem auch als Co-COO.
Nun hat er die Bank verlassen und zum unabhängigen Vermögensberater Pine Bridge Investments gewechselt, wie «Dow Jones Newswires» berichtet.
Mitgründer von Wasserstein Perella
Bei seinem neuen Arbeitgeber fallen Hornig diverse Aufgaben zu. Einerseits fungiert er als CEO der Firma. Andererseits soll der die Führung über den Betrieb, die Finanzen, das Marketing, die Produktentwicklung, sowie die Technologie- und Rechtsabteilung von Pine Bridge übernehmen.
Vor seinem Engagement bei der Credit Suisse sammelte Hornig Erfahrungen bei der Deutschen Bank als Co-Leiter des Americas-Geschäft und noch früher als Mitgründer der legendären Investment-Boutique Wasserstein Perella.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.35%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
