Die Retail- und Privatbanken-Gruppe lädt am 11. November zu einem Mediengespräch in Bern, Thema: «Ergebnisse der Untersuchung KPMG».
Die Veranstaltung findet am 11. November um 10.30 Uhr im Hotel Bellevue statt, als Referenten angekündigt sind Valiant-Präsident Kurt Streit, Valiant-Konzernchef Michael Hobmeier sowie Daniel Senn, Partner von KPMG.
KPMG erhielt Ende Oktober von Valiant den Auftrag, eine aufsichtsrechtliche Beurteilung des Aktienhandels, des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms und des Aktienrückkaufs des Unternehmens vorzunehmen.
Zugleich hatte die Valiant die Finma am 27. Oktober gebeten, den Handel in Valiant-Aktien zu prüfen.
Ursache war, dass die Valiant-Titel Mitte Oktober ohne erkennbare Ursache oder neue Unternehmensinformationen deutlich eingebrochen waren – bei grossen Volumina. Blockweise Verkaufsaufträge spielten dabei offenbar eine auslösende Rolle. Von einem Kurs von 195,5 Franken am 18. Oktober sanken die Valiant-Namenaktien bis auf derzeit rund 137 Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
