Die Zürcher Privatbank hat Stelleninserate geschaltet, in denen sich klarstellt, dass sie anders sein will. Zumindest anders als das Klischee.

Bereits in ihren Imageinseraten grenzt sich die Hyposwiss Privatbank ab vom Banking der Vor-Krisen-Ära (wobei das Zürcher Institut teilweise recht direkt auf die «You&Us»-UBS anspielt). Man gibt sich lieber etwas langweilig, also auch seriös.

Jetzt hat Hyposwiss Stelleninserate veröffentlicht, in denen das Spiel weitergetrieben wird. Beschrieben werden nämlich Banker, die man keinesfalls will...

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Gestaltet wurden die Inserate von der Werbeagentur Walker, erschienen sind sie im Stellenteil «Alpha».

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Den Hinweis verdanken wir persoenlich.com

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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