Wegen ihrer Geschäfte mit Auction-Rate-Securities muss die Schweizer Grossbank in Florida rund 6,6 Millionen Dollar Strafe zahlen.

Dazu wurden die Abteilungen UBS Securities und UBS Financial Services vom Office of Financial Regulation (OFR) in Florida verknurrt. Die Bank habe das Gesetz für den Handel mit ARS verletzt, heisst es laut dem Online-Dienst «Business Journal».

Die UBS habe ihre Auction-Rate-Securities (ARS) als hochliquide Anlagen angepriesen. Tausende Investoren blieben aber im auf ihren Papieren sitzen, als der Markt im Laufe der Finanzkrise einfror. Gemäss OFR waren sich die Kunden dieses Risikos nicht bewusst.

Laut Bestimmung der OFR muss die UBS nun die Papiere von ihren Kunden zum Verkaufspreis zurückkaufen. Die UBS hat dieser Bestimmung zugesagt.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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