Der bisherige Verantwortliche für das internationale Private Banking in Singapur übernimmt die Leitung der Bank Julius Bär in Italien.
Seit 2006 ist Gian Paolo Bardelli (Bild) verantwortlich für das internationale Vermögensverwaltungsgeschäft der Julius Bär in Singapur gewesen. Ursprünglich stammt Bardelli von der BDL Banco di Lugano, welche in die Bär-Gruppe integriert wurde.
In seiner neuen Funktion übernimmt er nun als CEO die Leitung der Julius Bär SIM und ersetzt dabei Stefano Canossa, der nach Zürich zurückkehrt, um gemäss Firmenangaben wichtige Entwicklungsprojekte wahrzunehmen. Dies teilte die Bank am Montag mit.
Ausbau des italienischen Marktes
Mit der Ernennung von Bardelli ist auch Giovanni Flury zum Vice-Chairman im Verwaltungsrat der Julius Bär SIM ernannt worden.
Neben dem viel zitierten Ausbau der Präsenz in Asien will die Bank Julius Bär unter der neuen Führung auch im italienischen Markt expandieren; eine Region, die nach den Worten Bardellis von strategischer Bedeutung ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
