Es geht um nicht weniger als die Auszeichnung «The best place to work» in der Finanzindustrie – die UBS ist nach vier Runden immer noch im Rennen.

Kaum zu glauben, aber wahr: Im hart umkämpften Abstimmungsringen des Londoner Branchen-Portals «Here is the City» um den besten Arbeitgeber im globalen Finanzgeschäft des Jahres 2008 ist die UBS unter die letzten Vier vorgestossen.

Das Verfahren verlief – very british – nach dem K.O.-System: Immer zwei Firmen traten vor dem Publikum von «Here is the City» gegeneinander an, die Leser konnten abstimmen. Die UBS erhielt in der vierten Runde mehr Stimmen als die Credit Suisse und ist jetzt im Final: Dort treten die beliebtesten fünf Arbeitgeber gegeneinander an.

Das sind neben UBS: Barclays Group, Houlihan Lokey Howard & Zukin, Sumitomo Mitsui Banking sowie Merrill Lynch; die New Yorker warfen ausgerechnet ihre neuen Partner aus dem Rennen – die Bank of America.

Die Abstimmung der Finalrunde beginnt am Montag. finews.ch bleibt dran.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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