Zwei Teams, insgesamt über zehn Personen, von Bank of America Merrill Lynch hat die UBS in ihrem jüngsten Personalfeldzug an Land gezogen.
Das Wealth Management Americas der UBS gibt tüchtig Gas. Die Zeiten der Personalreduktion sind definitiv vorbei. Vielmehr geht die Abteilung von Chef Robert McCann auf Personalfang.
Bei seinem ehemaligen Arbeitgeber wildert McCann eifrig: Sieben Broker, vier Auszubildende sowie weiteres Büropersonal wurden von BoA Merrill Lynch abgezogen und werden künftig als ein Team in der Filiale in Baltimore tätig sein, wie das «Wall Street Journal» berichtet.
Zusammen verwalteten die Überläufer Kundenvermögen in der Höhe von rund 500 Millionen Dollar und generierten für ihren alten Arbeitgeber rund 5,3 Millionen Dollar an Gebühren.
Zwei Teams werden zu einem
Die neuen UBS-Leute stammen aus zwei Teams von der BofA-Tochter Merrill Lynch. Das Erste besteht aus den Kundenberatern Troy Bryant, Eric Watson, Bart Gibson, William Murphy, Kyle Harris und Brandon Park. Aus dem zweiten Team kommen die Berater Philip Lazzari und Mark Stevens sowie die neuen Finanzberater Nick Barbieri, Todd Flower und Steve Jun.
Sie werden ergänzt durch die führende Kundenberaterin Ellen McAllen. Sie arbeiten alle zusammen bei der UBS neu als ein Family-Financial-Service-Team und rapportieren an den Executive Director Keith Brown.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
