Das Investment-Banking der Grossbank wird weiter verstärkt: Mit der jüngsten Neuanstellung ist das Equity-Trading-Team in Grossbritannien wieder vollzählig.
James Babbs ist der neuste Mann im britischen Investment Banking der UBS. Erst arbeitete Babbs acht Jahre lang für Citigroup, später deren zwei für Icap, die er im März dieses Jahres verlassen hatte, wie «Reuters» berichtet. Bei der UBS kommt Babbs nun als Händler zum Zuge.
«James ist eine hervorragende Ergänzung für unser UK-Team und stärkt die marktführende Position der UBS im Verkauf über alle Kundensegmente weiter», sagt Richard Semark, Managing Director im Kundenhandel bei der UBS.
Der letzte im Bunde
Während der Krise musste der UK-Desk der UBS stark Federn lassen. Seit CEO Oswald Grübel jedoch sein Langzeitziel von 15 Milliarden Franken Vorsteuergewinn bis 2015 bekannt gegeben hat, sucht die UBS vehement nach frischer Verstärkung.
Babbs wird an seiner neuen Stelle auf diverse bekannte Gesichter treffen. So machte sein Citigroup- und Icap-Kollege Paul Corbett bereits im August den Schritt zur UBS. Auch David Knight hatte sowohl erst für Citigroup und später für Icap gearbeitet, ehe er im November zur UBS wechselte. Nun ist er für Hedge-Fund-Verkäufe zuständig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
