Die Grossbank kauft 75'000 neue Desktop- und Notebook-Computer von Hewlett Packard. Bei der letzten Erneuerung hatte sie sich noch für Dell entschieden.

Die UBS bestätigte den Grossauftrag zur Lieferung und Installation neuer Computer gegenüber der Fachpubilkation «inside-it.ch». «UBS bestätigt, dass mit HP ein Vertrag über das Rollout und die Installation von weltweit bis zu 75'000 Desktops und Notebooks abgeschlossen wurde», sagte ein Konzernsprecher.

Derzeit beschäftigt die Grossbank 64'800 Personen – macht also im Schnitt rund 1,16 neue Geräte pro Kopf.

Der Deal wurde auch von Hauke Stars, der Chefin von Hewlett Packard in der Schweiz, bestätigt. HP habe sich der Vertrag über mehrere Monate ganz genau angeschaut und sei zum Schluss gekommen, dass mit dem Deal «für beide Parteien eine Win-Win-Situation» entstehe, meldet das Fachblatt «Computerworld».

Bei der letzten Erneuerung vor fünf Jahren hatte sich die UBS noch für Dell entschieden. «HP hat in einem mehrmonatigen, intensiven Auswahlverfahren durch ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis und ein solides Serviceangebot gegenüber den Mitbewerbern überzeugt», so der UBS-Sprecher.

Das Volumen des Auftrages beträgt laut Schätzung von Experten um 110 bis 150 Millionen Franken. Die Lieferung der Geräte ist für das Jahr 2011 geplant.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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