Die Basler Bank eröffnet nächstes Jahr eine Niederlassung in Luzern. Leiter wird ein langjähriger UBS-Mann.
Die Bank Sarasin expandiert nicht nur in Asien, sondern auch in ihrem Heimmarkt. Als sechstes Standbein hierzulande wird sie im nächsten Sommer eine Geschäftsstelle in Luzern eröffnen, wie Recherchen von «finews.ch» ergaben.
Leiter wird der 48-jährige Markus Koch (Bild), der per 1. Januar 2011 zur Bank stösst. Zuvor war er 25 Jahre lang bei der UBS tätig, zuletzt als Direktor und Leiter der Region Zentralschweiz. Er wird ein Private-Banking-Team aufbauen, das neue Kunden aus der Zentralschweiz gewinnen und betreuen soll.
Karrierestart beim Bankverein
Markus Koch verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung von Schweizer Privatkunden und institutionellen Kunden. Seine Bankkarriere begann er 1979 beim Schweizerischen Bankverein (heute UBS) in Luzern.
Nach einem Auslandsaufenthalt 1984/1985 beim Credit Commercial de France in Paris kehrte er 1985 zum Bankverein zurück und bekleidete dort verschiedene Funktionen im institutionellen Anlagegeschäft in Luzern und London.
Grosse Verantwortung in der Zentralschweiz
Seit 2003 arbeitete er als Direktor und Leiter der Region Zentralschweiz für die UBS AG in Luzern und zeichnete damit für das gesamte Geschäft der UBS mit Privat-, Wealth Management-, Firmen-, Geschäfts- und institutionellen Kunden an 19 Geschäftsstellen in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden, Uri, Schwyz und Zug verantwortlich.
Offene Stellen bei der Bank Sarasin finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.82%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.16%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
