Nach gut zweijähriger Aufbauarbeit im Mittelmeerraum wird ein bisher in Ägypten stationierte Julius-Bär-Top-Banker in die Rhonestadt zurückkehren.

Olivier Meystre war seit September 2008 in den Funktionen «CEO East Mediterranean and Middle East» sowie «CEO of Julius Baer Advisory» in Kairo stationiert. In diesen beiden Rollen übernahm er wichtige Aufgaben für den Ausbau der Zürcher Bank in diesen Regionen.

Mit seiner Rückkehr nach Genf soll er seine gesammelten Erfahrungen nun von Genf aus einbringen, wo die Bank Julius Bär ihre «Middle-East-Zentrale» hat.

Nachfolge bereits geregelt

Als Nachfolger von Meystre in Kairo wurde Wael Hamroush erwannt, und zwar bereits seit dem 1. Oktober 2010, wie die Zürcher Bank am Mittwoch weiter mitteilte. Seit zehn Jahren hat er in Kairo für verschiedene Schweizer Geldhäuser gearbeitet.

In der «Middle-East-Region» offeriert Julius Bär Finanzdienstleistungen für lokale Private-Banking-Kunden, die international investieren wollen. Die Zürcher Bank unterhält in diesem Einzugsgebiet Geschäftsstellen in Abu Dhabi, Kairo, Dubai und Istanbul.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.74%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.14%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.75%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.21%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.16%
pixel