Die Expansion in die italienische Kapitale erfolgt nach der Eröffnung des Standorts in Mailand und verstärkt die Präsenz im südlichen Nachbarland.
Das Schwergewicht der Aktivitäten liegt, wie bereits in Mailand, in den Bereichen Anlageberatung und Vermögensverwaltung.
Andrea Torlonia wird Leiter des neuen Standortes. Er stösst von Duemme Sgr (Banca Esperia) zu Julius Bär, wo er während der letzten acht Jahre für die Betreuung institutioneller Anleger zuständig war.
Näher bei den Investoren
Die Eröffnung des Römer Büros markiert gemäss Firmenangaben einen weiteren Schritt im Rahmen der Wachstumsstrategie von Julius Bär und widerspiegelt das Engagement der Gruppe auf dem italienischen Markt. Dank des neuen Standortes intensiviert Julius Bär ihre Beziehungen in der italienischen Hauptstadt und ist näher bei den Investoren in Mittel- und Süditalien.
Fabrizio Rindi, Verwaltungsratspräsident von Julius Baer SIM, sagt: «Wir glauben fest an den italienischen Markt, der unseres Erachtens im europäischen Kontext zu den Märkten mit dem grössten Wachstumspotenzial in der Vermögensverwaltung zählt.»
Gian Paolo Bardelli, CEO von Julius Baer SIM, erklärt: «Die Eröffnung des Standortes Rom erlaubt es uns, noch näher bei unseren Kunden zu sein und die Beziehung mit ihnen zu intensivieren.»
Der neue Standort befindet sich an der Via Ludovisi 35.
Offene Stellen bei der Bank Julius Bär finden Sie unter diesem Link.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.51%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
