Auf das neue Jahr bekommt die EFG Bank einen neuen CEO: Alain Diriberry. Dessen bisheriger Posten als Chief Operating Officer wird auch neu besetzt.
Per 1. Januar 2011 wird Alain Diriberry (Bild) zum neuen CEO der EFG Bank. Dabei ersetzt er Lukas Ruflin, der vor einem Jahr die Führungsrolle der Bank übernommen hat. Ruflin hat sich in diesem Jahr auf eine organische Wachstumsstrategie konzentriert. Er wird der Bank weiterhin als stellvertretender CEO von EFG International erhalten bleiben, während Diriberry die Verantwortung für die Führung und das weitere Wachstum der EFG Bank übernimmt.
Seit Juli 2008 war Diriberry als Chief Operating Officer von EFG International aktiv und gehörte seither auch in dem Executive Committee der Bank an. Zuvor leitete er das Private Banking der Bank in Genf und war stellvertretender CEO und COO von EFG Bank. Zu EFG stiess Diriberry 2003 von Coutts, wo er das Private Banking Schweiz leitete.
Die Nachfolge von Diriberry als Chief Operating Officer von EFG International tritt Mark Bagnall an. Mit seiner Beförderung erhält Bagnall auch Einzug in das Executive Committee von EFG International. Er arbeitet seit 2008 für die Bank und ist derzeit Global Chief Technology Officer.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.85%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.82%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
