Bei den European M&A Awards in London holte die CS gleich drei Preise – mehr holte kein Institut. Auch die Kanzlei Homburger wurde ausgezeichnet.

Die «Financial Times» und das Fachorgan «Mergermarket» haben gestern in London die European M&A Awards fürs Jahr 2010 vergeben. Dabei wurde die Credit Suisse gleich drei mal ausgezeichnet: Die Schweizer Bank wurde zum «Private Equity Financial Adviser of the Year» gekürt, zudem ist sie Financial Adviser des Jahres für die Schweiz und Österreich sowie Financial Adviser of the Year in Iberien.

Erwähnt sei, dass die Kanzlei Homburger zum Legal Adviser of the Year im Bereich Schweiz/Österreich gewählt wurde.

Drei Preise für sich beanspruchen konnten neben Credit Suisse auch Rothschild, Lazard, Goldman Sachs und Linklaters. Mehr als drei Preise erhielt kein Institut. Die UBS kam nicht in die Ränge.

Zum M&A-Deal des Jahres erklärten «Financial Times» und «Mergermarkets» die Übernahme von Cadbury durch Kraft Foods.

Die Liste mit allen Auszeichnungen finden Sie hier.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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