Die Union Bancaire Privée (UBP) setzt ihren Plan, das Private Banking in Luxemburg auszubauen, mit vier Neuanstellungen in die Tat um.
Die vier neuen Angestellten der UBP sind der Bank nicht ganz unbekannte. Allesamt waren sie bereits früher in den Diensten der UBP gestanden. Stephane Haesaert hat als Leiter des Business Development im Private Banking angeheuert. Der 47-Jährige war zuvor bei BNP Paribas in einer ähnlichen Position für Family Offices und UHNW-Kunden zuständig. Seine Banken-Karriere hatte Haesaert 1989 bei Paribas Belgien begonnen und war seither in Brasilien, den USA und in Deutschland tätig, ehe er 2000 nach Luxemburg zurückkehrte.
Für die Vermögensplanung wurde Georges Liberman eingestellt. Er arbeitete zwischenzeitlich in der Vermögensplanung der HSBC Luxemburg. Der 43-jährige Libermann verfügt über zwanzig Jahre Bankenerfahrung und war in seiner Karriere schon in Asien, den USA, Grossbritannien und der Schweiz tätig.
Im Portfolio Management wurde Charles Lamoulen verpflichtet. Er war während dreizehn Jahren im Portfolio Management und im Investment Advisory bei Société Générale aktiv gewesen. Als Vierter im Bunde kommt Joel Murcia zurück zur UBP. Der 45-Jährige wird Marktverantwortlicher für Frankreich. Er hatte seine Karriere 1992 bei Ernst Young begonnen und war seither für Compagnie Générale de Banque Gonet und die Banque de Luxembourg tätig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.25.99%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.46%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
