Mit dem Aufkauf eines chinesischen Brokers könnte die UBS in den wachstumsträchtigen lokalen Derivate-Markt einsteigen.
Damit ausländische Banken überhaupt in China Geschäfte machen dürfen, bedarf es eines Joint-Ventures mit einem chinesischen Unternehmen. Über eine solche Struktur verfügt die UBS in der Region bereits. Nun will die Schweizer Grossbank ihre China-Aktivitäten weiter fördern, und auch als Futures-Broker aktiv werden.
Hierfür soll ein chinesischer Futures-Broker aufgekauft werden, berichtet «Bloomberg» anhand der Informationen eines unbekannten UBS-Angestellten. Durch diese Investition könnte die UBS im chinesischen Derivate-Markt einsteigen. Bereits andere ausländische Grossbanken wie ABN Amro und JP Morgan verfügen bereits über eigene chinesische Futures-Projekte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%