Das Zürcher Traditionshaus baut die Betreuung vermögender Privatkunden aus. Neue Geschäftsstellen entstehen in Kiel und Würzburg.

Fünf Jahre nach dem Aufbau der regionalen Privatkundenbetreuung beschleunigt die Bank Julius Bär ihr Wachstumstempo in Deutschland. Die Bank hat zu Jahresbeginn 14 Kundenberater mit langjähriger Erfahrung in der Betreuung vermögender Privatkunden eingestellt.

Die neuen Mitarbeiter verstärken die Teams in Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. In Kiel und Würzburg werden neue Geschäftsstellen eröffnet, um die umfassenden Dienstleistungen der Privatbank auch in diesen interessanten Wirtschaftsregionen anzubieten und darüber hinaus die lokale Präsenz zu erhöhen. Die Mitarbeiterzahl in Deutschland ist dadurch auf rund 100 gestiegen.

Kenner des deutschen Marktes

Heiko_Schlag_2Ausserdem: Heiko Schlag (Bild) verstärkt seit Anfang Januar den Vorstand der Bank in Deutschland. Der ausgewiesene Kenner des deutschen Marktes hat die Leitung des Private Banking übernommen. Zuvor arbeitete er 19 Jahre in verschiedenen Positionen in der Betreuung von Privat- und Geschäftskunden bei der HypoVereinsbank.

Neben Heiko Schlag gehören Christian E. Dubler und Gerhard Grebe dem Vorstand der Bank Julius Bär Europe AG an, der zusammen mit Alexander Jecht die erweiterte Geschäftsleitung bildet.  

Wichtigster europäischer Markt

«Wir freuen uns, erfahrene Fachleute für unser Unternehmen gewonnen zu haben. Mit der personellen Verstärkung haben wir die strukturellen Grundlagen für weiteres erfolgreiches Wachstum geschaffen. Für die Julius Bär Gruppe ist Deutschland der wichtigste europäische Markt außerhalb der Schweiz», so Gian A. Rossi, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bank Julius Bär Europe.

Die Bank Julius Bär Europe AG mit Sitz in Frankfurt am Main verfügt über eine Vollbanklizenz für den deutschen Markt und bietet umfassende Dienstleistungen in der Vermögensverwaltung für Privatkunden in Deutschland. Sie ist mit Niederlassungen in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart sowie mit Geschäftsstellen in Kiel und Würzburg vertreten.

Offene Stellen bei der Julius-Bär-Gruppe finden Sie unter diesem Link.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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