China, Indien und Indonesien werden zum Rückgrat der Wirtschaft Asiens. Um an dem Potenzial teilzuhaben, baut Swiss & Global Asset Management aus.

Bei dem neuen Julius Bär «Chindonesia» Fund handelt es sich um einen UCITS III-Fonds, der aktiv in ausgewählte Unternehmen in China, Indien und Indonesien investiert.

«Bereits heute entspricht die wirtschaftliche Aktivität in Chindonesien 47 Prozent der US-Wirtschaftsleistung. In den letzten acht Jahren verzeichneten die Länder das grösste Gewinnwachstum in Asien», unterstreichen die beiden Fondsmanager Vincent Lagger und Jian Shi Cortesi. «Das 21. Jahrhundert dürfte sich zum Jahrhundert für Chindonesien entwickeln.»

Anlageansatz: Kern- und Satellitenportfolios

Der Julius Bär Chindonesia Fund verfolgt gemäss Firmenangaben das Ziel, Aktien in ihrer frühen Wachstumsphase ausfindig zu machen und von Wettbewerbsvorteilen zu profitieren. Im Rahmen seiner Portfoliostruktur kombiniert der Fonds ein Kern- und Satellitenengagement in der Region.

Mindestens 80 Prozent des Portfoliovermögens sind im Anlageuniversum Chindonesien investiert, was zu direkten Engagements in den drei Märkten und den zugrunde liegenden Wachstumstreibern führt.

Mongolei und Kasachstan

Die übrigen 20 Prozent können in Unternehmen angelegt werden, die ausserhalb der Region Chindonesien notiert sind, aber einen grossen Teil ihrer Umsätze in diesen drei Ländern erzielen.

Dieses Satellitenportfolio bietet Anlegern Gelegenheit, attraktive Anlagemöglichkeiten zu nutzen, die sich im Universum des Kernportfolios nicht bieten. Gute Beispiele sind die Sektoren Rohstoffe (Mongolei und Kasachstan), Glücksspiel (Hongkong) oder Unterhaltungselektronik (Taiwan und Korea).


Im Oktober 2009 aus der Julius Bär Asset Management hervorgegangen, ist Swiss & Global Asset Management der exklusive Anbieter von Julius Bär Fonds. Swiss & Global ist Teil der GAM Holding, die an der SIX Swiss Exchange notiert ist.

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