Mit zwei Neubesetzungen im Research-Bereich holt sich Swisscanto frisches Fachwissen an Bord. Besonders der Bereich Nachhaltigkeit soll nun gefördert werden.
Die Swisscanto-Gruppe schafft zwei neue Positionen, sie werden besetzt mit Thomas Liebi und Marion Swoboda. Marion Swoboda wird die Leitung der Abteilung für Nachhaltigkeits-Analysen übernehmen und soll Swisscanto bei der Erstellung von nachhaltigen Anlagen unterstützen.Swoboda tritt ihre Stelle als Leiterin des Nachhaltigkeits-Research per 1. Mai an. Sie absolvierte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich und arbeitete danach unter anderem im Research-Team von Sustainability Asset Management SAM in Zürich.
Neuer Chefökonom
Der zweite neue Kopf bei Swisscanto, Thomas Liebi, wird auf den 1. April den Posten des Chefökonomen übernehmen und dort die Makro-Analyse verantworten. Liebi studierte Recht und Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern. Im letzteren Bereich legte er auch ein Doktorat ab. Zudem verfügt er über einen Master of Science in Economics der Universität Pompeu Fabra in Barcelona sowie das Diplom als Chartered Financial Analyst (CFA).
Nach einer Assistentenstelle am Institute für Volkswirtschaft der Universität Bern führte ihn seine berufliche Karriere erst in den Business-Developement-Bereich eines Telekommunikationsunternehmens. Später wechselte Liebi als Analyst zu einer Zürcher Privatbank. Vor seinem Engagement bei Swisscanto war er als Leiter Investment Research und stellvertretender Leiter Asset Management bei einer Pensionskasse tätig.
Zu den offenen Stellen bei Swisscanto.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.57%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
