Auf dem Schweizer Finanzplatz agieren sie zumeist höchst diskret. Darum werden manche Veränderungen auch kaum bemerkt. Nun gab es gleich deren zwei.

Die in Zürich beheimatete Russische Kommerzialbank hat ihren Namen gewechselt. Sie heisst neu Gazprombank, analog zu den neuen Besitzverhältnissen bei dem Institut. Zur Klientel dieses Hauses an der Limmat zählen vor allem russische Geschäftsinstitutionen.

Veränderungen auch in Genf: Dort wurde nach 15-jährigem Bestehen die Rosbank liquidiert, wie das Westschweizer Magazin «La Banque Suisse» berichtet. Sie wurde unlängst von der Société Générale übernommen.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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