Der Anbieter von Exchange Traded Funds (ETF) von BlackRock verwaltet in seinen europäischen ETFs nun mehr als 100 Milliarden US-Dollar.

Das bedeutet einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 18.3 Prozent, wie iShares am Freitag mitteilte. Zu den wichtigsten Entwicklungen 2010 auf der Produktseite zählen:

  1. Seit August verwaltet iShares mehr als 25 Milliarden US-Dollar in seinen 41 ETFs auf festverzinsliche Wertpapiere.
  2. Mit seinen neuen Swap-basierten ETFs setzt iShares seit September einen neuen Standard für Transparenz.

«Die Marke von 100 Milliarden Dollar ist ein wichtiger Meilenstein für uns. Sie unterstreicht unsere Marktexpertise und belegt, wie transparent, innovativ und liquide unsere Produkte sind»,  sagt David Gardner, Vertriebsleiter für iShares in Europa.

Und: «Wir glauben, dass ETF-Investoren 2011 besonderes Augenmerk auf zwei Punkte richten werden: Erstens, ob der ETF in allen Marktlagen konsistente Liquidität aufweist und zweitens, ob die Struktur und die Indexzusammensetzung nachvollziehbar sind. Zu wissen, worin man investiert ist, ist essentiell.  iShares wird Anleger dabei unterstützen in der ETF-Landschaft den Überblick zu behalten und sie bei der ETF-Auswahl unabhängig beraten», so David Gardner weiter.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.27%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.75%
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