Der Informationsdienstleister bündelt für die Devisenhändler redaktionelle Ressourcen von DJ Newswires und Wall Street Journal mit neuester Technologie.
Der neue Real-Time-Informationsdienst DJ FX Trader soll in den nächsten Monaten auf den Markt gelangen. Mit dieser Informationsanwendung sollen Kunden unter Einsatz von exklusiven Nachrichten und Analysen und ihre Strategien für den Markt- und Devisenhandel besser dirigieren können. Das Produkt gewährt Kunden noch vor dem breiteren Markt Zugang zu aktuellsten FX-Nachrichten und anderen exklusiven Inhalten. DJ FX Trader sei eine wichtige Ergänzung im Dow-Jones-Produktportfolio für den Devisenhandel, zu dem mehrere FX-spezifische Nachrichten- und Kommentardienste gehören., teilt das Unternehmen mit.
«Diese Kombination aus Nachrichten und Technologie ist eine weitere bedeutende Content-Initiative von Dow Jones und eine der bis dato wichtigsten», sagte Les Hinton, Chief Executive Officer von Dow Jones, zum neuen Angebot.
Laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) werden auf dem Devisenmarkt im Durchschnitt 4 Billionen Dollar täglich umgesetzt – und dieser Markt wird sich laut UBS bis 2020 voraussichtlich auf 10 Billionen Dollar mehr als verdoppeln. Heute geben Organisationen weltweit über 1,7 Milliarden Dollar jährlich für FX-Nachrichten und Informationen aus, wie eine Studie von Burton-Taylor International Consulting LLC belegt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
