Der in Zug domizilierte Anleihemanager hat 2010 die verwalteten Vermögen gesteigert: mit einem Nettomittelzufluss von 846,5 Millionen Euro.
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, flossen 51,5 Millionen Euro in Publikumsfonds, 795 Millionen Euro in Ein-Anlegerfonds (Advisory-Mandate).
Dies entspricht einem Zuwachs des verwalteten Vermögens von 26 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro (5,1 Milliarden Franken). Weil ein Grossteil des Vermögens in Euro verwaltet wird, reduziert sich der Volumenszuwachs in Schweizer Franken auf Grund der starken Abwertung des Euro auf 335,4 Millionen (7 Prozent).
Im Jahr 2009 hatte Bantleon das verwaltete Vermögen mit einem Nettomittelzufluss von 1,2 Milliarden Euro auf 3,2 Milliarden Euro gesteigert.
Neuanlagen und Zusage über 313 Millionen Franken
Das Jahr 2011 hat für Bantleon gemäss weiteren Angaben ebenfalls gut begonnen: Seit dem 1. Januar hat das Unternehmen Neuanlagen in Publikumsfonds und Zusagen für Ein-Anlegerfonds (Advisory-Mandate) mit einem Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro (313 Millionen Franken) erhalten.
Der Vertrieb an Privatanleger wird durch Vertriebskooperationen für die »Vermögensbildenden Anleihenfonds« mit diversen Maklerpools in Deutschland (BCA AG, Netfonds und FiNet) ausgebaut.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
