Nomura baut sein Engagement im Investmentbanking weiter aus: Jetzt macht das japanische Haus einen UBS-Rainmaker zum Chef fürs globale M&A-Geschäft.
Piero Novelli hat die UBS verlassen und als Managing Director bei Nomura angeheuert. Dort soll er zusammen mit dem in Japan basierten Kentaro Okuda als Co-Chef das globale M&A-Geschäft der Bank leiten, was die Bank in einer Pressemitteilung bestätigte.
Novelli verfügt über zwanzig Jahre Erfahrung im M&A-Bereich. Bei der UBS war er bereits Managing Director und globaler M&A-Chef. Vor seiner UBS-Zeit war Novelli für Merrill Lynch als Leiter der europäischen M&A-Aktivitäten tätig gewesen.
In seiner neuen Stelle erhält Novelli zudem Einsitz in das Investment Banking Executive Committee und wird an William Vereker und Hiroyuki Suzuki, den gemeinsamen Leitern des Investment Banking, rapportieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
