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Gemäss einem indischen TV-Sender lagen auf Julius-Bär-Konten auch indische Fluchtgelder, teilweise verwaltet von Fisch Asset Management.

Der indische Fernsehsender «Headlines Today» hat vertrauliche Kundendaten aus dem Archiv von Ex-Julius-Bär-Banker Rudolf Elmer untersucht und ist dabei auch auf indische Fluchtgelder gestossen. Dazu gibt es Informationen auf diesem Link.

Bei den Nachforschungen der Inder fiel ein Name mehrmals auf: «Annapurna». Offenbar kann es sich dabei um folgende drei Firmen mit Konten bei Julius Bär handeln:

  1. Annapurna Convertible Ltd (A/C number: 420331),
  2. Annapurna Leverage Ltd (A/C number: 4270390)
  3. Annapurna Convertible USD (A/C number: 431916)

 

Gemäss weiteren Angaben lagen auf diesen Konten 57 Millionen Dollar respektive 18,6 Millionen Dollar sowie 10,3 Millionen Dollar; das gesamte Geld wurde vom Schweizer Vermögensverwalter Fisch Asset Management, namentlich von Pius Fisch betreut, wie es in dem Artikel weiter heisst.

Als weiteres Beispiel wird der Fall von Asad Ali Khan und seiner Gattin Zahida zitiert. Sie hatten gemeinsam ein Konto bei Julius Bär auf den Cayman Islands, das sie zu Zwecken der Steuerhinterziehung nutzten.

Konkret hatten sie dafür eine Scheinfirma namens Unicorp Services, bei welcher die wirtschaftlich berechtigte Person nicht bekannt respektive verschleiert war.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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