Der Leiter des Bankgeschäfts der Credit Suisse für die iberische Halbinsel hat bei der krisengeschüttelten Madrider Promotora de Informaciones angeheuert.

Fernando Abril-Martorell, der bisherige Iberien-Chef der Credit Suisse, hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Neu wird er bei Promotora de Informaciones (in der Branche unter dem Kürzel Prisa bekannt) als Finanzchef und stellvertretender CEO amtieren.

Der Credit Suisse soll er jedoch noch als Berater zur Seite stehen, liess die Bank gegenüber dem «Wall Street Journal» verlauten.

Prisa machte vergangenes Jahr Schlagzeilen, als das Medienunternehmen an den Rande des Bankrotts geriet und durch den Investmentfonds Liberty Acquisition Holdings aufgekauft wurde.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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