Zum 50-jährigen Jubiläum der Grossbank im Wallis wird deren Filiale in Brig auf den neusten Stand gebracht – für acht Millionen Franken.
Ab Freitag Mittag müssen sich die Briger Credit-Suisse-Kunden für knapp ein Jahr lang mit einem Provisorium ihrer Geschäftsstelle begnügen. Bis Ende November werden die Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 13 umgebaut, berichtet die «Rhonezeitung». Im neuen Kleid soll sich die Filiale dann im Einklang mit dem neuen Empfangs- und Beratungskonzept der CS präsentieren.
Farbige Böden, Naturholzmöbel und Lederoberflächen sollen für eine einladende Atmosphäre sorgen. Die ganze Filiale wird zudem behindertenfreundlich eingerichtet. Auch die beiden 24-Stunden-Automaten verfügen über Audioanschlüsse für sehbehinderte Personen. Die Gesamterneuerung der Filiale lässt sich die Credit Suisse acht Millionen Franken kosten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
