Bislang war die Banque Privée Espirito Santo in Lausanne präsent, jetzt kommt eine weitere Niederlassung hinzu. Sie soll zur Erschliessung weiterer Märkte dienen.
Die Banque Privée Espírito Santo hat eine neue Niederlassung in Genf. Mit der Filiale an der Rue du Rhône 86 unterstreicht die Bank laut eigenen Angaben «die Bedeutung der Stadt als Kompetenzzentrum im Bereich der Vermögensverwaltung.»
Die Banque Privée Espirito Santo ist der Schweizer Private-Banking-Arm der portugiesischen Espirito-Santo-Gruppe.
Ein fünfköpfiges Team wird künftig für die Banque Privée Espírito Santo an der Rhone tätig sein. Die Genfer Niederlassung soll der Bank auch als Schlüsselplattform für die Erschliessung neuer Märkte dienen.
Auf der anderen Seite sollen die Kunden der Genfer Niederlassung «von der umfangreichen Fachkompetenz der Bank in den Schwellenmärkten von Lateinamerika und dem südlichen Afrika sowie vom Zugang zum internationalen Netzwerk der Espírito Santo Gruppe» profitieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.59%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
