Wegen Verfehlungen bei der Kontrolle von Handelsaktivitäten wird die Schweizer Grossbank von den kanadischen Regulatoren zu einer Geldstrafe verknurrt.

Zwar ein Pappenstiel, aber fürs Ansehen nicht unbedingt förderlich: Insgesamt 165'000 Dollar muss die Schweizer Grossbank der Investment Industry Regulatory Organization of Canada (IIROC) aushändigen, wie das Online-Portal «Yahoo Finance» berichtet.

Zu dieser Einigung sind der Staat und die Credit Suisse in einem Verfahren gegen die Bank gekommen.

In dem Verfahren hatte die Credit Suisse eingeräumt, dass zwischen Mai und Oktober 2007 die monatlichen Prüfungen der Handelsaktivitäten auf mögliche Manipulationen von Aktienpreisen entweder nicht rechtzeitig oder gar nicht durchgeführt wurden.

Daher muss die Bank nun eine Strafe von 150'000 Dollar sowie 15'000 Dollar an Verfahrenskosten an die IIROC zahlen.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.33%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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