Für rund 6,5 Millionen Franken hat die Grossbank ihre Niederlassung in Dietikon erneuert. In der Filiale arbeiten 30 Angestellte.

Nach rund sieben Monaten Bauzeit wird am 21. Februar 2011 die Geschäftsstelle der Credit Suisse im zürcherischen Dietikon wiedereröffnet. Die neuen Räumlichkeiten sind übersichtlicher gestaltet und technisch modernisiert. Der Umbau kostete rund 6,5 Millionen Franken.

Zugleich setzt die CS auch in der Geschäftsstelle Dietikon ihr neues Konzept für den Empfang um, bei dem ein «Floor Manager» jeweils die Kunden begrüsst und dann entweder einem Berater zuweist oder das Anliegen selbst bearbeitet.

Im Erdgeschoss befindet sich die neue Kundenhalle mit je zwei Empfangsdesks, Bankschaltern und Besprechungszonen. Im 24-Stunden-Automatenbereich sowie an der Aussenfassade stehen insgesamt fünf Bankomaten mit Einzahlungs- und Auszahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Bankomaten wurden mit einem Audioanschluss für Menschen mit Sehbehinderung ausgestattet.

Im ersten Obergeschoss wurden sechs Besprechungszimmer eingerichtet.

Chef der neuen Filiale ist Thomas Roth, der zugleich Teamleiter Firmenkunden ist. Die Bank ist in Dietikon mit 30 Mitarbeitenden vertreten, die das Firmenkunden- und das Privatkundengeschäft des Marktgebiets Limmattal betreuen.

Am Samstag, 5. März 2011, von 11 bis 16 Uhr, organisiert die CS in der neuen Geschäftsstelle einen «Tag der offenen Tür».

CSDietikon3

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.66%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.51%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.25%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.16%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.43%
pixel