Die Vontobel-Gruppe erzielte 2010 ein Resultat von 147,3 Millionen Franken – ein Plus von 7 Prozent gegenüber Vorjahr. Das Net New Money erhöhte sich deutlich.
Und zwar kletterte der Netto-Neugeldzufluss von 2.1 auf 5.5 Milliarden Franken. Die Kundenvermögen stiegen um 5 Prozent auf 78.6 Milliarden Franken.
«Zu dieser erfolgreichen Entwicklung trugen besonders das Private Banking und das Asset Management bei», meldet Vontobel. Beide Geschäftsbereiche hätten deutliche Neugeldzuflüsse und ein starkes Gewinnwachstum verzeichnet. Im Private Banking verdreifachte sich der Netto-Neugeldzufluss auf 1,2 Milliarden Franken.
Rückläufig war indes der Betriebsertrag im Investment Banking von Vontobel: Er sank um 11 Prozent. Am Ende resultierte im Investment Banking ein um 21 Prozent tieferer Gewinn vor Steuern. Im Investment Banking betrugen die Netto-Neugeldzuflüsse 0,6 Prozent.
Das Eigenkapital der Vontobel-Gruppe bezifferte sich zum Jahresende auf 1,5 Milliarden Franken. Damit erreicht sie eine BIZ-Tier-1-Kapitalquote von 21.8 Prozent.
Die Eigenkapitalrendite lag bei Vontobel mit 9.8 Prozent leicht über dem Vorjahr (9.7 Prozent). Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine unveränderte Dividende von 1.40 Franken vor.
Alle Angaben zum Abschluss finden Sie hier.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
